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    Verordnung über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (122.21)
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    1 Verwaltungsrechtspflege [BSG 155.21] und der bundesrätlichen Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer .
    2 Bewilligung zum Aufenthalt in der Schweiz besitzen oder diese abgelaufen ist.

    Art. 22

    ... [Aufgehoben am 10. 6. 1992]

    Art. 23

    ... [Aufgehoben am 10. 6. 1992]

    Art. 23a

    ... [Aufgehoben am 21. 12. 1994] V. Strafbestimmungen

    Art. 24

    [Fassung vom 26. 4. 2006] Strafverfolgung Zuwiderhandlungen gegen die vorliegende Verordnung und die gestützt darauf erlassenen Verfügungen werden gemäss Artikel 23 Absatz 6 des Bundesgesetzes über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer mit Busse bis zu 2000 Franken bestraft. Vorbehalten bleibt die strafrechtliche Verfolgung der fremdenpolizeilichen Vergehen gemäss Artikel 23 Absätze 1 bis 5 des genannten Gesetzes sowie des Ungehorsams gegen amtliche Verfügungen gemäss Artikel 292 des Schweizerischen Strafgesetzbuches [SR 311.0] .

    Art. 25

    Verzeigung Die Fremdenpolizeibehörden haben die Ausländer und Schweizer, welche sich eine Übertretung oder ein Vergehen gegen die fremdenpolizeilichen Vorschriften zuschulden kommen lassen, dem Richter zu verzeigen. Wenn gegen die Ausländer besondere fremdenpolizeiliche Massnahmen ergriffen werden, kann auf deren Verzeigung verzichtet werden. VI. Schlussbestimmungen

    Art. 26

    Diese Verordnung ersetzt diejenige vom 12. Mai 1959 und tritt nach Genehmigung durch den Bundesrat mit ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft [6. 9. 1972] Vollzug beauftragt. Bern, 19. Juli 1972 Kohler Josi Vom Bundesrat genehmigt am 3. August 1972 Anhang
    19.7.1972 V GS 1972/252, in Kraft am 6. 9. 1972 Änderungen
    6.4.1988 GS 1988/77, in Kraft am 4. 6. 1988
    10.6.1992 V
    GS 1992/159, in Kraft am 5. 9. 1992 Übergangsbestimmungen (Ziff. II):
    1. Für Beschwerdeentscheide der Polizeidirektion, die vor dem Inkrafttreten der vorliegenden Teilrevision eröffnet worden sind, gilt der bisherige Rechtsmittelweg.
    2. Beschwerden, die beim Inkrafttreten der vorliegenden Teilrevision beim Regierungsrat hängig sind, werden nach bisherigem Recht erledigt.
    3. Diese Verordnungsänderung tritt nach ihrer Genehmigung durch den Bundesrat mit der Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft.
    31.3.1993 V GS 1993/268, in Kraft am 1. 4. 1993
    21.12.1994 V BAG 95–12, in Kraft am 1. 2. 1995
    12.4.1995 V BAG 95–27, in Kraft am 12. 4. 1995
    24.1.1996 V BAG 96–22, in Kraft am 1. 4. 1996
    23.10.1996 V BAG 96–105, in Kraft am 1. 1. 1997
    29.10.1997 V BAG 97–97, in Kraft am 1. 1. 1998
    27.5.1998 V BAG 98–37, in Kraft am 1. 8. 1998
    4.11.1998 V BAG 98–79, in Kraft am 1. 1. 1999
    16.12.1998 V BAG 99–6, in Kraft am 1. 1. 1999
    16.12.1998 V Gemeindeverordnung, BAG 99–7 (Art. 50), in Kraft am 1. 1. 1999
    27.10.1999 EV zum BG über die eidgenössische Volkszählung, BAG 99–93 (Art. 4), in Kraft am 1. 1. 2000
    20.12.2000 V BAG 01–9, in Kraft am 1. 1. 2001
    26.4.2006 V BAG 06–48, in Kraft am 1. 1. 2007
    24.1.2007 V BAG 07–27, in Kraft am 1. 4. 2007
    24.10.2007 V BAG 07–122, in Kraft am 1. 1. 2008
    12.3.2008 V über die Harmonisierung amtlicher Register, BAG 08–40 (Art. 36), in Kraft am 1. 6. 2008
    29.10.2008 V BAG 08–122, in Kraft am 1. 1. 2009
    18.3.2009 V über die richterliche Überprüfung von Zwangsmassnahmen im Ausländerrecht, BAG 09–36 (Art. 5), in Kraft am 1. 4. 2009
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