Gesetz zum Staatsvertrag zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 Vom 8. Juli 2022
Gesetz zum Staatsvertrag zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 Vom 8. Juli 2022
Zum 12.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Gesetz zum Staatsvertrag zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 vom 8. Juli 2022 | 15.07.2022 |
Artikel 1 | 15.07.2022 |
Artikel 2 | 15.07.2022 |
Artikel 3 | 15.07.2022 |
Anlage - Staatsvertrag zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 | 15.07.2022 |
Artikel 1 - Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 | 15.07.2022 |
Artikel 2 - Inkrafttreten | 15.07.2022 |
Artikel 1
(1) Dem vom 7. März 2022 bis 24. März 2022 unterzeichneten Staatsvertrag zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 wird zugestimmt.
(2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
(3) Nach seinem Artikel 2 Abs. 1 Satz 1 tritt der Staatsvertrag am 1. Januar 2023 in Kraft. Sollte der Staatsvertrag nach seinem Artikel 2 Abs. 1 Satz 2 gegenstandslos werden, ist dies im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt bekannt zu machen.
Artikel 2
Durch Artikel 1 Abs. 1 in Verbindung mit Artikel 1 Nr. 2 Buchst. b und c sowie Nr. 7 des Staatsvertrags zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021 (§ 23 Abs. 2 Satz 3 und Abs. 3 Satz 2 sowie § 35 Abs. 6 Satz 7 des Glücksspielstaatsvertrags 2021) wird das Grundrecht auf Schutz personenbezogener Daten im Sinne des Artikels 2 Abs. 1 in Verbindung mit Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes und des Artikels 6 Abs. 1 der Verfassung des Landes Sachsen-Anhalt eingeschränkt.
Artikel 3
Dieses Gesetz tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Anlage
Staatsvertrag zur Änderung des Glücksspielstaatsvertrags 2021
Das Land Baden-Württemberg,
der Freistaat Bayern,
das Land Berlin,
das Land Brandenburg,
die Freie Hansestadt Bremen,
die Freie und Hansestadt Hamburg,
das Land Hessen,
das Land Mecklenburg-Vorpommern,
das Land Niedersachsen,
das Land Nordrhein-Westfalen,
das Land Rheinland-Pfalz,
das Saarland,
der Freistaat Sachsen,
das Land Sachsen-Anhalt,
das Land Schleswig-Holstein und
der Freistaat Thüringen
(im Folgenden: die Länder genannt)
schließen nachstehenden Staatsvertrag: